Gary Moore & Friends – One Night In Dublin – A Tribute To Phil Lynott (Blu-ray)
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Film: Am 20. August 2005, gleichbedeutend mit seinem 56. Geburtstag, wurde in Dublins Grafton Street eine Phil Lynott-Gedenkstatue von seiner Mutter enthüllt. Mit dabei waren Thin Lizzy-Mitglieder aus allen Epochen der Bandkarriere. Später am Abend standen alle Mitglieder dann unter der Leitung von Gary Moore gemeinsam auf der Bühne und gaben ein Konzert in Gedenken an Phil Lynott. Der Kern der Gruppe bestand aus Moore, Jethro Tull-Bassist Jonathan Noyce und Thin Lizzys einzig wahren und unvergessenen Schlagzeuger Brian Downey. Zusammen mit Lichtgestalten wie Brian Robertson, Scott Gorham und Eric Bell präsentieren sie ein Set aus Lizzy- und Gary Moore-Klassikern. Das Konzert umfasste Stücke wie „Jailbreak“, „Dont Believe A Word“, „Still in Love With You“ „Black Rose“, „Whiskey In The Jar“, den Lynott/Moore-Smash-Hit „Parisienne Walkways“ und die Thin Lizzy-Hymne „The Boys Are Back in Town“. Thin Lizzy erfreuen sich weiterhin einer riesigen Fangemeinde in aller Welt. Gary Moore, am 04.04.1952 in Belfast geboren, ist einer der begnadetsten Gitarristen weltweit. Seine Karriere begann in den 70ern (Skid Row, Colloseum II, Thin Lizzy, G-Force), erreichte Ende der 80er/Anfang der 90 ihren bisherigen Höhepunkt (Still Got The Blues) und verlief seitdem recht ruhig. Sein bisher größter Erfolg „Still Got the Blues“ führte auch zu Plagiatsvorwürfen. Stilistisch beherrscht Moore alles von Acoustic über Rock/Metal-ähnliche Einlagen (Corridors Of Power, Victims Of The Future) bis Blues (Still Got The Blues, After Hours). Ende der 90er wendet er sich neuen Stilrichtungen zu die auch eine Zusammenarbeit mit den Drum ’n‘ Bass-Acts E-Z-Rollers einbezieht. Tracklisting:
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Bild/Video: 83 % Die Bildschärfe und die Detailauflösung sind in Nahaufnahmen sehr hoch. Hier erkennt man jedes Detail an den Gitarren und in den Gesichtern der Musiker. Bei diesen Szenen kommt auch HD-Feeling (mit Bildtiefe) auf. Bei vielen Weitwinkelaufnahmen könnte das Bild schärfer sein. Der Schwarzwert ist nicht immer optimal. In dunkleren Szenen kann man verstärkt „Video-Noise“ (der HDTV-Kameras) erkennen. Close-ups offer a very high picture sharpness and detail resolution. A lot of details can be spotted on the guitars and the faces of the musicians. This scenes offer a sense of 3-dimensional depth. Many wide shots could be a bit sharper. Black levels could be a bit better. Darker scenes offer a lot of „video noise“ (originating from the HDTV cameras). |
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Audio: English 90% Der 5.1-Mix klingt recht räumlich, dynamisch und bieten einen schönen Bass. Die Instrumente und vor allem die Gitarren klingen sehr klar und präzise. Das Noise-Gate der Gitarren wurde sehr weit offen gelassen, so dass man auch das Ruherauschen der Gitarren und Verstärker gut hören kann. Durch die Zuschauerreaktionen entsteht bei allen Titeln eine sehr schöne Live-Atmosphäre. The 5.1 mix creates a wide sound field and offers a nice dynamic range and a nice bass. The instruments and mainly the guitars sound very clear and precise. The guitar noise gate was left wide open so the guitar and amp background noise can be heard. Due to reaction and the participation of the audience all tracks offer the feeling of listening to a live concert on location.
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Extras/Bonusmaterial:
Interview: 25:17 Min. |
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Resümee: Die Bildschärfe und die Detailauflösung sind in Nahaufnahmen sehr hoch. Hier erkennt man jedes Detail an den Gitarren und in den Gesichtern der Musiker. Der 5.1-Mix klingt recht räumlich, dynamisch und bieten einen schönen Bass. Die Instrumente und vor allem die Gitarren klingen sehr klar und präzise. Die Extras sind recht interessant. Close-ups offer a very high picture sharpness and detail resolution. A lot of details can be spotted on the guitars and the faces of the musicians. The 5.1 mix creates a wide sound field and offers a nice dynamic range and a nice bass. The instruments and mainly the guitars sound very clear and precise. The bonus material is quite interesting. |